Mathematik ist überall und umgibt uns in den meisten Situationen unseres Alltags wie ein omnipräsenter Begleiter. Genau wie Sprache, ist Mathematik dadurch zu einer Selbstverständlichkeit geworden, sodass wir sie im Alltag oft nicht mehr erkennen.

Mit ihrem Buch „Erfolgsformeln“ wollen die Herausgeber Matthias Ehrhardt, Michael Günther und Wil Schilders die Rolle der Mathematik im Alltag aufdecken und zeigen, dass Mathematik mehr ist als Rechnen, Einsetzen von Werten in Formeln, Lösen von Knobelaufgaben oder etwa Kurvendiskussion. „Die Mathematik ist mittlerweile der Motor für Innovationen in den Spitzensektoren von Forschung und Wirtschaft. Mathematik ist eine Schlüsseltechnologie für Fortschritt und Wohlstand und genau dies macht ihren Erfolg aus“, sind sich die Autoren einig. Über spannende Anwendungsbeispiele hinaus kommen in dem Werk auch prominente Vertreter und Vertreterinnen in Interviews über die Rolle der Mathematik in Arbeit und Privatleben zu Wort.

Lesen Sie selbst:  Ab dem 1. März 2022 stellen wir Ihnen hier jeden Dienstag ein Kapitel aus „Erfolgsformeln“ vor, siehe unten.

TitelseiteErfolgsformeln

Das erste Kapitel der Erfolgsformeln, das wir hier vorstellen möchten, untersucht die Verlässlichkeit von COVID-19 Schnelltests (PDF).

Auch das zweite Kapitel der Erfolgsformeln, das wir hier vorstellen möchten, hat ein topaktuelles Thema, nämlich Zuwanderung und  Integration (PDF).

Lesen Sie hier das dritte Kapitel der Erfolgsformeln zum Thema "Autonomes Fahren..." (PDF)

... und hier das vierte Kapitel zur "Mathematischen Modellierung von Radikalisierungspozessen" (PDF).

Falls Sie an dem gesamten Werk interessiert sind, dann können Sie es an der Universität Wuppertal in Gänze bekommen: kostenlos als PDF oder auch  gedruckt (solange der Vorrat reicht). Bestellung und Download erfolgen über diese Seite.

Ein kleines Interview mit den engagierten Autoren, die auch unsere Mathemacher der Monate März und April 2022 sind, lesen Sie hier.

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Will Schilders, Michael Günther, Matthias Ehrhardt (v.l.n.r ) Foto: Friederike von Heyden