Bisher konnte man Wettervorhersagen erstellen, indem man die Erde mit einem Gitter aus 13 Kilometer langen Dreiecken überzog (und dann auf diesen Gittern die Differentialgleichungen der Wetterforschung näherungsweise löste), in Zukunft wird man dank „Jupiter“ die Erde mit 1 Kilometer langen Dreiecken überziehen (und dementsprechend die Differentialgleichungen viel präziser lösen) können.

Mit diesem Beispiel wurde vorhin im heute-Journal der Beitrag über die Einweihung des Supercomputers „Jupiter“ am Forschungszentrum Jülich anmoderiert. Im Beitrag kamen dann noch der Mathematiker Christof Schütte und der Physiker Thomas Lippert zu Wort.

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