Kooperationsvereinbarung zwischen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Gesellschaft für Informatik (GI) zur elektronischen Information und Kommunikation (Januar 1995)

1. Allgemeine Ziele und Absichten

Die DMV, die DPG, die GDCh und die GI - im folgenden wissenschaftliche Fachgesellschaften (oder kurz: Fachgesellschaften) genannt - beschließen, beim Aufbau elektronischer Informations- und Kommunikations-Infrastrukturen (kurz: IuK-Strukturen) in ihren Wissenschaften gemeinsam vorzugehen. Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften vereinbaren, ihre Aktivitäten auf diesem Gebiet zu koordinieren und aufeinander abzustimmen. Die vorliegende Vereinbarung beschreibt die wesentlichen Eckpunkte der zukünftigen Kooperation.

Die Fachgesellschaften stimmen darin überein, daß elektronische Information und Kommunikation (IuK) von strategischer Bedeutung für die Wissenschaften sind.

Die IuK-Landschaft allgemein und insbesondere in den Wissenschaften durchläuft gegenwärtig einen tiefgreifenden Wandel. Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften wollen die damit verbundenen Chancen nutzen, auch international die Entwicklung mitzubestimmen und voranzutreiben.

Es besteht zwischen den Fachgesellschaften Konsens in der Auffassung, daß neue IuK-Strukturen im akademischen Bereich "verteilt'" zu organisieren sind. Informationen werden zukünftig nicht auschließlich von den traditionellen Informationsanbietern bereitgestellt werden, sondern in steigendem Maße von den Herstellern der Information selbst, d.h., von den Wissenschaftlern der verschiedenen Fachgebiete, den Fachbereichen, Instituten und Fachgesellschaften. Das gegenwärtige, vornehmlich zentral organisierte elektronische Informationsangebot soll durch dezentrale Informationen ergänzt und bereichert werden.

Die Fachgesellschaften betonen, daß die Konzeption einer verteilten IuK-Struktur nicht nur eine Ausweitung der Anzahl der angebotenen Informationen beinhaltet. Vielmehr kommt es auch darauf an, neue Informationsstrukturen zu konzipieren und zu entwickeln, die effizientes Suchen sowie einen einfachen und kostengünstigen Zugriff auf die gewünschten Informationen erlauben.

Elektronisch abgespeicherte Information eröffnet neue Möglichkeiten zur Ableitung von Wissen. Die einzelnen Daten und Informationen können mit Lernverfahren zu Wissen verdichtet werden und so zu neuen Erkenntnissen führen.

Wissenschaftliche Software bildet neben Datenbanken eine weitere wichtige Säule der Fachinformation.

Der sich abzeichnende Umschichtungsprozeß in der IuK-Landschaft soll von den Fachgesellschaften durch ihr Potential und Gewicht unterstützt werden. Die Fachgesellschaften, die die Interessenvertretungen der Wissenschaftler ihrer Fachgebiete sind, können und wollen hier Verantwortung übernehmen.

Die neuen IuK-Strukturen basieren auf

    [-] weltweiten, schnellen Informations- und Kommunikationsnetzen (hier hat sich z. B. das Internet als de-facto-Standard durchgesetzt),
    [-] geeigneten technischen Werkzeugen (etwa die Nutzung solcher Internet- Informationssysteme wie e-mail, ftp, Gopher, WAIS, WWW und Hyper-G).
    Die Fachgesellschaften zielen mit der Planung und Entwicklung verteilter IuK-Strukturen ab auf die Schaffung

    [-] eines möglichst vollständigen, klar strukturierten und kostengünstigen Informationsangebots in ihren Wissenschaften,
    [-] von effizienten und intuitiv handhabbaren Retrievalsystemen für den Zugriff auf die Informationen.
    Die Konzeption und der Aufbau eines verteilten Informationssystems setzen sowohl bei den Herstellern der Informationen als auch bei den traditionellen Informationsanbietern die Bereitschaft voraus, gegenwärtige Positionen und Meinungen kritisch in Frage zu stellen und weiterzuentwickeln. Die Fachgesellschaften erklären ausdrücklich ihre Bereitschaft, die traditionellen Informationsanbieter (etwa Verlage und Fachinformationszentren) in die Konzeption und den Aufbau solcher verteilter IuK-Strukturen einzubeziehen.

Die Fachgesellschaften sehen sich als zuständig und kompetent an, einen wesentlichen Beitrag für die Neugestaltung der IuK-Landschaft in ihren Wissenschaften zu leisten. Das heißt im einzelnen:

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften sehen sich in der Lage,

[-] eine breite Diskussion in ihren Fachdisziplinen über die spezifischen Anforderungen an IuK-Systeme zu initiieren,
[-] die Anforderungsprofile an IuK fachübergreifend zu synchronisieren,
[-] die Entwicklung entsprechender Informationssysteme zu unterstützen und zu fördern,
[-] die Strukturierung des Informationsangebotes in ihren Disziplinen voranzutreiben,
[-] die Fachbereiche der Universitäten und Hochschulen sowie wissenschaftliche Institute und Gremien beim Aufbau eigener fachlich orientierter Informationssysteme (horizontale Strukturen) zu beraten und zu unterstützen,
[-] an der Entwicklung von Konzepten der Qualitätssicherung elektronischer Informationen mitzuwirken,
[-] sich an der Strukturierung der Informationen zu beteiligen,
[-] das Anliegen ``Aufbau einer modernen IuK-Landschaft in den Wissenschaften in Deutschland'' gemeinsam gegenüber EU, Bund, Ländern, Hochschulen und Institutionen und Firmen zu vertreten und ihm damit mehr Nachdruck zu verleihen,
[-] zu Rahmenfragen im technischen und gesellschaftlichen Bereich (z.B. Vernetzung, Urheberrecht, Formatierung der Dokumente) gemeinsame Beiträge zu leisten,
[-] die Schnittstellen für den technischen Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen aufzubauen,
[-] mit ihren fachbezogenen Informationssystemen Bausteine für den Aufbau universitätsweiter Informationssysteme (vertikale Strukturen) zu liefern.


Die Fachgesellschaften wollen einen quantitativen und qualitativen Ausbau der IuK-Landschaft fördern. Sie streben an:

[-] die Stärkung der Stellung der wissenschaftlichen Fachbereiche und Institute im IuK-Bereich durch:
[-] den Aufbau eigener Informationssysteme (Informationsserver) an Hochschulen und Forschungsinstituten,
[-] die Schaffung einer personellen Infrastruktur (Informationsbeauftragte, eventuell Lehrstühle für fachspezifische IuK),
[-] den quantitativen Ausbau des Informationsangebots (Aufbau eines breiten, einheitlichen Informationsangebots, z.B. Electronic Journals, Electronic Books, Preprints, Software, Datensammlungen, Bild- und Videodokumente, organisatorische Informationen),
[-] die klare inhaltliche Strukturierung des elektronischen Informationsangebots,
[-] endnutzerfreundliche Informationssysteme,
[-] die Sicherung einer hohen Qualität der IuK-Systeme.

Die Fachgesellschaften betonen, daß verteilte IuK-Systeme den Informationsfluß beschleunigen und effektiver machen müssen. Die Vorteile elektronischer Informationssysteme (digitale Speichermedien mit hohen Speicherkapazitäten, schnelle Datenübertragung, moderne Retrievaltechniken, die die gezielte Suche auch nach verteilten Informationen ermöglichen) sollen die Gewähr dafür bieten. Der Aufbau verteilter IuK-Strukturen soll offen zutage tretende Mängel des jetzigen Publikationssystems sowohl aus Autor- als auch aus Nutzersicht abstellen, etwa

[-] eingeschränkte Publikationsmöglichkeiten,
[-] unzureichende Erschließung der Inhalte der Dokumente,
[-] Zugangsschwierigkeiten zur Originalliteratur infolge knapper Budgets der Bibliotheken.


Die Fachgesellschaften betonen, daß sie in verteilten IuK-Strukturen auch den Ansatz für eine Verbesserung der IuK-Landschaft sehen. Jeder (institutionelle) Informationsanbieter hat das Recht, seine Informationen der gesamten Community zur Verfügung zu stellen. Jedem Interessenten sollte umgekehrt auch das ganze Spektrum des Informationssystems möglichst kostengünstig zur Verfügung stehen.

Die Kooperation der wissenschaftlichen Fachgesellschaften soll auf drei Ebenen erfolgen:

[-] Ebene der lokalen Kooperation
[-] Ebene der nationalen Kooperation
[-] Ebene der internationalen Kooperation

2. Die Ebenen der Kooperation
2.1. Die lokale Ebene

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften unterstützen den Aufbau lokaler Informationssysteme in den Fachbereichen, Fakultäten, Instituten, etc. (Im weiteren verwenden wir den einheitlichen Terminus "Fachbereiche" für die Struktureinheiten einer Wissenschaftsdisziplin an den Universitäten, Hochschulen etc.) Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften fördern die lokale Kooperation der jeweiligen Fachbereiche in den Universitäten und Hochschulen und unterstützen die regionale Kooperation mit Wirtschaft, Industrie und Behörden.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften unterstützen die Abstimmung des lokalen Informationsangebots vor Ort mit dem Ziel

[-] einer Harmonisierung der verwendeten technischen Werkzeuge und
[-] einer Harmonisierung der inhaltlichen Stukturierung des Informationsangebots.


Die Fachgesellschaften betonen die Notwendigkeit einer personellen Infrastruktur für IuK in ihren Fachbereichen. Jeder Fachbereich wird aufgefordert, die Funktion eines Informationsbeauftragten für IuK zu schaffen.

Die Informationsbeauftragten der vier Fachgesellschaften kooperieren vor Ort, um den Aufbau einer elektronischen IuK-Landschaft in ihren Institutionen gemeinsam zu vertreten und um möglichst rasch Verbesserungen in der elektronischen Informationsversorgung zu erreichen. Die Informationsbeauftragten vertreten insbesondere die Interessen der Endnutzer der IuK.

Das volle Potential der neuen IuK-Strukturen kann nur ausgeschöpft werden, wenn der Umgang mit Fachinformation und den Kommunikationsmitteln integraler Bestandteil des Unterrichts und der Forschung wird. Fachinformation soll ein eigenes Lehr- und Forschungsgebiet werden.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften erwarten durch die Kooperation insbesondere

[-] die Stärkung der personellen, technischen und organisatorischen IuK-Strukturen in den Fachbereichen, und zwar durch
[-] Verbesserungen im Zugang zu Datennetzen (schnelle Datenleitungen),
[-] Verbesserung der lokalen technischen Ausstattung in den Fachbereichen,
[-] einen geringeren Aufwand bei der Implementation und dem Test neuer Systeme durch Kooperation und Abstimmung,
[-] einen größeren Stellenwert für IuK in den Hochschulen und Universitäten,
[-] die schnelle Erschließung vorhandener und neuer IuK-Angebote (z.B. Fachinformationszentren und Bibliotheken),
[-] den beschleunigten Aufbau der disziplinären Informationsangebote in den Fachbereichen (durch Wissenstransfer und gegenseitige Unterstützung),
[-] die Schaffung einheitlicher Grundlagen hochschulweiter Informationssysteme,
[-] die qualitative Verbesserung des lokalen elektronischen Informationsangebots,
[-] die qualitative Verbesserung und Beschleunigung des Zugangs zu Informationen,
[-] die Verbesserung des Literaturangebots insbesondere im Zeitschriftenbereich durch die Bereitstellung kostengünstiger elektronischer Publikationen,
[-] eine erhöhte Außenwirkung der Fachbereiche und Universitäten gegenüber der Öffentlichkeit und insbesondere auch der Wirtschaft durch mehr Transparenz und freien Zugang zu den Informationen.


Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften unterstützen im Rahmen ihrer Möglichkeiten lokale Pilotprojekte zur Verbesserung der IuK-Struktur an den Hochschulen.

Es ist Absicht der wissenschaftlichen Fachgesellschaften, mit dieser Initiative die Rolle der Hochschulen, Universitäten und der außeruniversitären wissenschaftlichen Forschungsinstitute als wesentliche Elemente der Forschung und Lehre zu stärken. Der Hochschul- und Wissenschaftsstandort Deutschland soll durch die anvisierte neue IuK- Struktur attraktiver werden.

Die Fachgesellschaften sehen insbesondere auch Möglichkeiten für eine Kooperation auf regionaler Basis, z.B. mit Schulen oder Firmen aus der Industrie und Wirtschaft. Elektronische Informationssysteme und Diskussionsforen können und sollen den Informationsfluß und die Kooperation zwischen regionalen Partnern intensivieren.

 
2.2. Nationale Ebene

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften vereinbaren einen regelmäßigen gegenseitigen Erfahrungsaustausch und die regelmäßige Abstimmung ihrer Aktivitäten zum Thema IuK. Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften streben an, eine führende Rolle beim Aufbau der IuK-Landschaft in ihren Wissenschaftsdisziplinen und in der Wissenschaft zu übernehmen.

Institutionalisierung der Kooperation:

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften bilden eine gemeinsame Kommission für IuK (kurz IuK-Kommission).
Aufgabe der gemeinsamen IuK-Kommission:

Zentrale Aufgabe dieses Gremiums ist die Planung und Leitung der gemeinsamen Aktivitäten der wissenschaftlichen Fachgesellschaften auf dem Gebiet der IuK. Die Kommission richtet Arbeitskreise zur Klärung einzelner Fragen und zur Durchführung von Aufgaben und Projekten ein und legt deren personelle Besetzung fest.

Struktur der gemeinsamen IuK-Kommission:

Die gemeinsame IuK-Kommission setzt sich paritätisch zusammen aus
[-] Vertretern der wissenschaftlichen Fachgesellschaften und
[-] Vertretern der Fachbereiche (Informationsbeauftragte).

Jede wissenschaftliche Fachgesellschaft benennt je zwei Vertreter (IuK-Sprecher der Fachgesellschaften) für die gemeinsame IuK-Kommission. Die Fachbereiche jeder der an der Kooperation beteiligten Wissenschaften benennen pro Wissenschaft zwei Vertreter (IuK-Sprecher der Fachbereiche) für die gemeinsame IuK-Kommission. Die gemeinsame IuK-Kommission wählt aus ihren Reihen die (den) Vorsitzende(n) der Kommission.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften organisieren jährlich einen gemeinsamen Workshop zu IuK-Fragen.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften erarbeiten disziplinäre Anforderungsprofile an die IuK-Struktur und stimmen diese ab.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften stimmen ihre Konzepte und Vorhaben in Sachen IuK aufeinander ab.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften unterstützen sich beim Aufbau der IuK-Strukturen. Insbesondere kommt der GI bei der Entwicklung geeigneter Werkzeuge und der Anpassung technischer Systeme eine wichtige Rolle zu. Dabei müssen natürlich die spezifischen Anforderungen der einzelnen Fächer geeignet berücksichtigt werden.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften vertreten gemeinsam ihre IuK-Interessen gegenüber Dritten. Als besonders wichtig sehen die Fachgesellschaften die Kommunikation und den Dialog an, mit

[-] anderen Fachgesellschaften
(Die Basis für elektronische Information und Kommunikation an den Institutionen soll möglichst breit werden.),
[-] dem Bund,
[-] den Ländern,
[-] den Universitäten und Hochschulen,
[-] der EU
(Hier geht es vor allem darum, das Anliegen von IuK gemeinsam nach außen zu vertreten, den Stellenwert der IuK zu erhöhen und damit auch Mittel für den Ausbau der IuK-Strukturen einzuwerben.),

[-] den Verlagen,
[-] den Fachinformationszentren,
[-] den Bibliotheken
(Die vier Fachgesellschaften versprechen sich hier sowohl eine Vereinheitlichung und Verbesserung der Rahmenbedingungen für elektronische Fachinformation),

sowie mit für IuK wichtigen Institutionen und Netzbetreibern, etwa

[-] dem DFN-Verein,
[-] RARE,
[-] ISOC (Internet Society).

Die Fachgesellschaften streben eine geeignete Form der Institutionalisierung der Kontakte an. Eine mögliche Form sind z.B. Arbeitskreise.

Die Fachgesellschaften informieren in geeigneter Weise ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen über den Fortgang der Gespräche.

Die Fachgesellschaften betonen, daß der Neuaufbau der IuK-Landschaft nicht gegen die traditionellen Informationsanbieter erfolgen soll. Ziel muß es sein, gemeinsam ein Konzept für ein neuartiges, in sich konsistentes Publikationssystem zu erarbeiten.

 
3. Internationale Ebene

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften nutzen ihre disziplinären Kontakte, ihre Vorstellungen über zukünftige IuK auf internationaler Ebene zur Diskussion zu stellen.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften unterstützen Bestrebungen zur Konzeption und Gestaltung der IuK-Strukturen auf internationaler Ebene in ihren Wissenschaften.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften bieten an, anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, Institutionen und Gremien ihre Erfahrungen beim Aufbau von Informationssystemen zu vermitteln und diese beim Aufbau eigener Informationssysteme im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen.

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften stimmen sich bezüglich der Interessenvertretung in internationalen Gremien und Kommissionen ab. Die Fachgesellschaften streben an

[-] eine abgestimmte Mitarbeit in wichtigen Kommissionen
[-] eine abgestimmte wechselseitige Interessensvertretung untereinander (und damit eine Minimierung des Aufwands).

Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften unterstützen den Aufbau solcher Informationssysteme, die einen weltweiten freien Zugriff auf die Informationen in ihrer Wissenschaft ermöglichen, gleichzeitig aber auch den Zugriff auf das Wissen benachbarter Disziplinen ermöglichen.

Die hier vereinbarte Kooperation von vier wissenschaftlichen Fachgesellschaften auf dem Gebiet IuK ist offen für weitere wissenschaftliche Fachgesellschaften der Bundesrepublik Deutschland.