Fourierreihen, Riemann Zeta und die Quaternionengruppe.

Die Reihe bei der
2 sollte sich mit zweimaliger Partialbruchzerlegung berechnen lassen (siehe
hier), der Eintrag bei der
3 (Bild unten) bezieht sich auf den
Satz von Sarkovskii und der bei der
4 auf den
4-Farben-Satz.
Ed Pegg Jr. fand seinerzeit zahlreiche Dreieckszerlegungen, bei denen nicht nur die Seitenlänge des Dreiecks, sondern auch die Längen der teilenden Strecken jeweils ganze Zahlen sind. Eine Liste von Beispielen gibt es
hier. Das Dreieck bei der
7 ist aber keines.
Die Quaternionengruppe Q
8 besteht aus den
8 Einheitsquaternionen also \(\pm1,\pm i,\pm j,\pm k\). Das Bild zeigt ihren
Zykelgraphen: die Kreise entsprechen den 8 Gruppenelementen, die Zykel im Graphen bestehen aus den Potenzen jeweils eines Elements.
Der Satz von Pappus besagt dass für das Bild bei der
9 die drei in der Mitte liegenden Schnittpunkte wieder auf einer gemeinsamen Geraden liegen.
Die
12 ist die maximale Anzahl 3-dimensionaler Einheitskugeln, die eine weitere Einheitskugel berühren ohne dass Überschneidungen auftreten.
Die Gleichung bei der
17 ist eine Anwendung der Formel für zeta(4), die man z.B.
mit Fourier-Reihenentwicklung beweisen kann.
Der Zauberwürfel kann aus jeder Position in höchstens
20 Zügen gelöst werden.
Bei der
26 geht es um die sogenannten
minimalen Primzahlen, die keinen Substring haben, der selbst eine Primzahl ist. Daraus folgt dann, dass jede Primzahl eine dieser 26 Primzahlen als Substring enthält.
Wer Beweise zu
31 hat, möge sie als Kommentar posten.